frittieroelfilter-gastronomie-kueche-wirtschaflich-nachhaltig-frittieren

Steigende Frittierölpreise für die Gastronomie

Kommerzielle Küchen können dennoch wirtschaflich und nachhaltig frittieren

Ob Sonnenblumen- oder Rapsöl, die Preise für Frittieröl sind seit Mitte des vergangenen Jahres stetig gestiegen, und ein Ende der Preiserhöhung scheint vorerst nicht in Sicht.

"Als Spezialisten für Fritteusen-, Öl- und Fettmanagement erleben wir es gerade hautnah mit, dass trotz der pandemiebedingten geschlossenen Gastronomie die Preise für Frittieröl fast wöchentlich steigen", sagt Filta-Geschäftsführer Jos van Aalst.

Einerseits liegt das an Dürre und schlechten Ernten in der letzten Zeit.
Andererseits haben asiatische Märkte große Volumen aufgekauft. "Es gibt teilweise bereits Engpässe bei der Verfügbarkeit, was die Situation der Gastronomie, die für die Wiedereröffnung in den Startlöchern steht, zusätzlich erschwert", so van Aalst.

Filta-Services senken den Öl-Verbrauch um bis zu 50 %

Filta-Kunden, zu denen sowohl Top-Caterer als auch Restaurants, Zoos, Möbelhäuser und Fast-Food-Anbieter gehören, profitieren jetzt davon, dass sie dank des mobilen Fritteusenservices von Filta ihren Ölverbrauch um bis zu 50 % senken können. Aufgrund der regelmäßigen und professionellen Fritteusenreinigung sowie der Mikrofiltration des Öls mit der speziellen patentierten Filtriermaschine vor Ort lässt sich die Nutzungsdauer des Öls verdoppeln.

"Gerade in Zeiten, in denen das Öl knapp und immer teurer wird, ist es goldwert, wenn man das Öl filtriert und damit nicht nur doppelt so lange nutzen kann, sondern auch weniger entsorgen muss und einen messbaren Beitrag zu Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung leistet", sagt van Aalst. "Man spart durch den regelmäßigen Filta-Service bares Geld."
Allein im Jahr 2019 vor der Pandemie konnten Gastronomen dank Filta pro Jahr mehr als 340.000 Liter Frittieröl einsparen.

Lieferung von frischem Öl & bares Geld für Altöl

Auf Wunsch liefert Filta auch frisches Qualitätsöl, das sich im Vergleich zum billigeren, jedoch ungesünderen Palmöl viel länger und auch mehrmals verwenden lässt, wenn man Lebensmittel- und Kohlenstoffreste professionell herausfiltriert.

Auch holen die Filta-Servicepartner das gebrauchte Öl wieder ab, um es umweltgerecht zu Biodiesel weiterverarbeiten zu lassen. Selbst hier gibt es für den Gastronomen nochmal Bares: Um die 20 Cent bezahlt Filta für einen Liter gebrauchtes Frittieröl, unabhängig davon, ob der Kunde die anderen Services nutzt oder nicht.

Übersicht Newsletter abonnieren

Quelle: FiltaFry | Bild © FiltaFry

Die letzten News:

  • GV im Aufbruch – mit Rückenwind in die Zukunft

    DGE-Arbeitstagung am 30 August 2023 in Bonn

    Zufriedene Tischgäste, ausgewogene und nachhaltige Mahlzeitenangebote mit Bioprodukten und das zu fairen Preisen – die Gemeinschaftsverpflegung ist eine komplexe Dienstleistung, die vor großen Herausforderungen steht.

    Weiterlesen...
  • Gastgewerbe kämpft auch im ersten Halbjahr mit sinkenden Umsätzen und hohen Kosten

    Von der EM konnten die meisten Betriebe nicht profitieren

    Gastronomie und Hotellerie in Deutschland beklagen massive Umsatzeinbußen und Gewinnrückgänge. Die Sorgen sind groß, die Aussichten getrübt.

    Weiterlesen...
  • Hoteldistribution-Studie 2024

    Online-Buchungsportale dominieren weiterhin Hotelvertrieb in Deutschland und Europa

    HOTREC Hospitality Europe führt in Zusammenarbeit mit dem Institut für Tourismus der Fachhochschule Westschweiz Wallis seit dem Jahr 2013 im Zweijahresturnus europaweite Online-Umfragen unter europäischen Hotels durch, um Entwicklungstendenzen der Distributionskanäle aufzuzeigen, Marktanteile zu ermitteln und in einem Gesamtkontext zu analysieren.

    Weiterlesen...