Frittieren ohne Kompromisse

Seit 45 Jahren Frittier-Experten von Küppersbusch

Wenn die Kantine mittags Schnitzel mit Pommes - gerne auch "Schnipo" genannt - anbietet, ist die Schlange besonders lang. Das "Schnipo" ist immer noch das beliebteste Kantinengericht der Deutschen. Ein weiterer Klassiker auf deutschen Tellern - Fischstäbchen. Rund 23 Stück isst jeder Deutsche im Jahr.

Die Gemeinsamkeit dieser Gerichte? Schnitzel, Pommes frites und Fischstäbchen werden in Großküchen meist frittiert. Küppersbusch Großküchentechnik trägt dem Trend seit Jahren Rechnung. Seit 45 Jahren baut Küppersbusch Fritteusen aller Arten und verfügt damit über eine einzigartige Frittierkompetenz - angefangen von der Einbeckenfritteuse der CombiLine 750 mit 6,5 Litern Nutzfüllmenge bis hin zum Frittierautomaten, der bis zu 190 kg Pommes in der Stunde produziert.  

"Heutzutage werden Pommes frites, Schnitzel und Co. auch gerne in Heißluftdämpfern zubereitet. Das geht natürlich. Allerdings wird man authentische Geschmackserlebnisse nur dann erreichen, wenn man auch authentische Garverfahren verwendet. Das bedeutet: richtig lecker schmecken frittierte Speisen eben nur, wenn sie auch wirklich frittiert werden", sagt Geschäftsführer Marc-Oliver Schneider. Daher setzt der Großteil der  Gastronomie, Hotellerie und  Gemeinschaftsgastronomie auch nach wie vor auf Fritteusen.

Modulare Frittiertechnik

Um alle Profikochbereiche bedienen zu können bietet Küppersbusch  Ein- und Zweibeckenfritteusen sowohl in 750 mm als auch 850 mm Einbautiefe an. Innerhalb der CombiLine - der Serie für kleine und mittlere Gastronomie- und Hotelbetriebe - baut Küppersbusch Ein- und Zweibeckenfritteusen in 750 mm Bautiefe. "Für größere Restaurant- oder Hotelküchen sowie Großküchen in der Gemeinschaftsverpflegung haben wir neben den Ein- und Zweibeckenfritteusen der PremiumLine mit 850 mm Bautiefe auch Großfritteusen im Portfolio, die mit Verschiebekorb (650 x 435 x 180 mm) und Auswurfschacht versehen sind. Hier wird das Frittiergut direkt in einen GN-Behälter ausgeworfen, der sofort in die Ausgabe geschickt werden kann ", so Schneider, "Selbstverständlich können wir auch mehrere Großfritteusen nebeneinander platzieren und miteinander verbinden. So entstehen regelrechte Frittierstraßen."

Frittierstation

Mit der neuen Frittierstation macht Küppersbusch den Frittierprozess noch komfortabler. Mit 850 mm Bautiefe ist die Frittierstation unter anderem mit Extras wie der elektronischen Touchsteuerung KCI - KüppersbuschCookingIntelligence - ausgestattet. "Insgesamt 18 vollautomatische Frittierprogramme können über individuelle Symbole angewählt werden. Der Koch wählt ein Programm und kann sich während des Frittierprozesses auf wichtigere Aufgaben konzentrieren. Denn: Die Frittierstation stoppt den Garprozess automatisch nach Ablauf des Programms", so Schneider. Mittels der automatischen Hebe- und Senkvorrichtung wird das Frittiergut nach Programmende aus dem Becken gehoben, so dass ein konstant gleichbleibendes Frittierergebnis gewährleistet ist. Zusätzlich ist die Frittierstation mit einer 2-stufigen Fettfiltration ausgestattet, so dass das Fett länger verwendet werden kann. "Das senkt spürbar die Kosten und sichert nachhaltige Arbeitsprozesse", so Schneider. 

Frittierautomat

Auch für Mensen und große Betriebskantinen, wo täglich mehrere hundert Kilogramm Pommes frites, Schnitzel und Co. frittiert werden, hat Küppersbusch die passende Lösung. Mit dem Frittierautomaten EFA 040 können große Mengen in kürzester Zeit produziert werden. "Unser Frittierautomat schafft bis zu 410 Schweineschnitzel, 190 kg Pommes frites - das sind mehr als 1.000 Portionen - oder 500 panierte Fischfilets in der Stunde. Das bedeutet, dass ein Frittierautomat EFA 040 ca. 9 Einzelfritteusen ersetzt. Dabei ist nur eine Person für die Bedienung erforderlich. Das ist echte Effizienz", erklärt Schneider.

zuruek unover Newsletter Button

Quelle: Küppersbusch Großküchentechnik GmbH & Co. KG

Die letzten News:

  • GV im Aufbruch – mit Rückenwind in die Zukunft

    DGE-Arbeitstagung am 30 August 2023 in Bonn

    Zufriedene Tischgäste, ausgewogene und nachhaltige Mahlzeitenangebote mit Bioprodukten und das zu fairen Preisen – die Gemeinschaftsverpflegung ist eine komplexe Dienstleistung, die vor großen Herausforderungen steht.

    Weiterlesen...
  • Gastgewerbe kämpft auch im ersten Halbjahr mit sinkenden Umsätzen und hohen Kosten

    Von der EM konnten die meisten Betriebe nicht profitieren

    Gastronomie und Hotellerie in Deutschland beklagen massive Umsatzeinbußen und Gewinnrückgänge. Die Sorgen sind groß, die Aussichten getrübt.

    Weiterlesen...
  • Hoteldistribution-Studie 2024

    Online-Buchungsportale dominieren weiterhin Hotelvertrieb in Deutschland und Europa

    HOTREC Hospitality Europe führt in Zusammenarbeit mit dem Institut für Tourismus der Fachhochschule Westschweiz Wallis seit dem Jahr 2013 im Zweijahresturnus europaweite Online-Umfragen unter europäischen Hotels durch, um Entwicklungstendenzen der Distributionskanäle aufzuzeigen, Marktanteile zu ermitteln und in einem Gesamtkontext zu analysieren.

    Weiterlesen...